8 Stunden-Marathon (mit 3 Pausen)
MARATHON ABLAUF
(17. Mai 2014 und 19. Juni 2014):
13.30 Uhr Stückeinführung von Willy Praml
TEIL I: SIND AFFEN RECHTSHÄNDER? DARWIN/ OSTERMAIER/ ALBEE
14.00 Uhr Charles Darwin: Biografische Skizze eines Kindes
14.50 Uhr Albert Ostermaier: Erreger
15.40 Uhr: 20 Minuten Pause – Kuchen
16.00 Uhr: Edward Albee: Die Zoogeschichte
17.20 Uhr: 40 Minuten Pause – Eintopf (im Eintrittspreis inbegriffen) und weiteres Catering
TEIL II: DER (ALP-) TRAUM VOM GLÜCK. DARWIN/ DEL CORTE
18.00 Uhr Der (Alp-) Traum vom Glück.
19.40 Uhr 1 Stunde Pause – Abendessen
TEIL III: VON MOGADISCHU BIS OOSTENDE. MOHAMUD/ THOMAS BERNHARD
20.40 Uhr Baroon Abdi Mohamud: Interview
21.40 Uhr 15 Minuten Pause
21.55 Uhr Thomas Bernhard: Minetti
23.15 Uhr: – Ende –
Natürlich können Sie jeden Teil auch einzeln an diesem Tag besuchen, wenn Sie der Meinung sind, dass Sie den gesamten Marathon nicht durchhalten können/ wollen.
Was das Publikum zum Marathon sagte …
Im Vorfeld war ich etwas in Sorge, wie ich diese vielen Stunden überstehen würde, aber ich empfand an keiner Stelle Langatmigkeit, vielmehr war der Tag ein großes Erlebnis / Mal einen ganzen Tag nichts als Theater. Spät aufstehen, gut frühstücken, mittags ins Theater gehen, viel sehen, hören, essen, trinken, reden, spät nach Hause kommen und dann nicht einschlafen können, weil’s so aufregend war. /
Man sollte unbedingt diesen Marathon sehen / buchen, um den beabsichtigten Zusammenhang zu verstehen, auch wenn einem das Hirn raucht . . . /
Ich hatte eine gute (Aus)Zeit beim Theatermarathon. Ein bewegendes Thema, eine erkennbare Linie, eine großartige Inszenierung und tolle schauspielerische Leistungen. Respekt!!! / Eine ganz einmalige Aufführung, unbedingt sehens- und erlebenswert / Eine wunderbare Reise durchs Menschsein mit Tempo, Irrwitz, Dramatik! Die Zeit vergeht wie im Flug. /
Die Atmosphäre der Halle, Ihre Spielstätte, ist wie immer beeindruckend, die künstlerischen Darbietungen sind unbeschreiblich fesselnd. Die Kulissen und das sich ergebende Bühnenbild in Verbindung mit der Lichtgestaltung hinterlassen bleibende, kunstvolle Bilder in meinem Gedächtnis. Ihrem Theater gehen die Ideen nicht aus. /
Eine phantasievolle, variantenreiche Reise in die Abgründe menschlich-tierischen Verhaltens, sprachlich virtuos, gestisch-mimisch durchgefeilt und choreographiert / Ich fand die einzelnen Stücke interessant und war von den großartigen Schauspielern sehr beeindruckt . . . Eine wunderbare Welt/Betrachtung/s/Reise – außerhalb jeglicher Zeit – eine phantastische Einladung zum Bestaunen von Theater! /
Vielen Dank für den wunderbaren Samstag, es macht Freude Euch zuzusehen . . . / Ich hatte große Bedenken nicht durchzuhalten, aber es war ganz einfach . . . / Ich habe mich keine Minute gelangweilt! Es war ein super Samstag! . . . / Ich werde den Marathon empfehlen und versichern, dass einem die Zeit keineswegs lang wird . . . / Ich fand den Tag ganz großartig . . . / Der Marathon in dieser Intensität ist ein Festspiel vor Ort. Warum sollte man sich das entgehen lassen?
PS: Der Tag war natürlich nicht zu lang!
Repertoire
Regie
Willy Praml
Bühne
- Michael Weber
Fotos
Seweryn Zelazny