Tschaikowski. SCHWANENSEE

Premiere 20.08.2021

Preise

20,-€ normal
14,-€ ermäßigt
9,-€ Schüler und Studenten
7,-€ Frankfurt-Pass

1.30h ohne Pause

Die bisherigen gesetzlichen Corona-Schutzmaßnahmen sind außer Kraft getreten.
Wir empfehlen weiterhin das Tragen einer medizinischen Maske und das Abstandhalten.
Ein Teilbereich des Zuschauerraums ist weiterhin im Schachbrett-Prinzip bestuhlt.

Tschaikowski. SCHWANENSEE

SCHWANENSEE ist ein russischer Exportschlager – in die ganze Welt.

Mit Recht. Es ist eines der schönsten russischen Kunstwerke und deshalb nehmen wir unsere SCHWANENSEE-Inszenierung aus dem Jubiläumsjahr 2021 wieder auf. Und sind der Meinung: Theater ist immer Arbeit an der Verständigung, am Verständnis füreinander, am Frieden miteinander. 

Und selbst wenn auf der Bühne geschossen wird, gibt es keine Toten.

VORSICHT! MIT DEN ANGEDACHTEN KÜRZUNGEN IM KULTURHAUSHALT DER STADT: SCHWÄNE HABEN SCHÖNE LANGE HÄLSE UND SCHÖNE WEITE FLÜGEL, DIE KANN MAN LEICHT BRECHEN!

Premiere 20.08.2021 im Rahmen von
30 Jahre Theater Willy Praml/ 80 Jahre Willy Praml 

Tschaikowski. SCHWANENSEE

Der Regisseur Willy Praml hat in seinem 80. Lebensjahr aufgehört, sich für das stringente Erzählen von Geschichten zu interessieren: LIEBER TRÄUMEN.
Und das ganze Theater samt Zuschauern mitreißen ins TRÄUMEN.
Keinen Gesetzen der Dramaturgie mehr folgen.
Keine schlüssigen Figuren in schlüssigen Handlungen entwickeln.
Der Regisseur träumt nur noch von sich selbst auf der Bühne und einem gigantischen Bühnenapparat, der sich um ihn herumdreht.
Das ist der Ausgangspunkt für SCHWANENSEE. Es muss natürlich ein Ballett sein, das auf die Bühne imaginiert wird – ein Märchen von Tschaikowski in Musik und Tanz aufgelöst, und der Regisseur fügt das Wort hinzu, schreibt sich ein Libretto und singt und tanzt mit der Sprache.
Das hört sich an, als sei Willy Praml irre geworden.
Das ist er auch – wie Lear auf der Heide watet er durch die Naxoshalle und stellt sein glasklares Credo einer Kunst vor, die ein Pflaster sein könnte, für eine zutiefst verletzte Welt.

Regie

Michael Weber

Kostüme

Paula Kern

Film

Rebekka Waitz

Klavier

Leonhard Dering

Lichtdesign

Johannes Schmidt

Regieassistenz

Muawia Harb

Choreografie

Andreas Bach,
Victoria Söntgen

mit

Andreas Bach,
Naima Blancke,
Leonhard Dering,
Jakob Gail,
Muawia Harb,
Birgit Heuser,
Luisa Huber,
Paula Kern,
Sam Michelson,
Anna Pelz,
Willy Praml,
Jada Schuster,
Victoria Söntgen,
Jill den Hollander.

2022-06-07T15:41:55+02:00

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